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Die Vieh Chroniken
Entwickler: King Art Games Publisher: Crimson Cow Die Geschichte Die Vieh Chroniken erzählen die Geschichte, wie Nathaniel „Nate“ Bonnet und sein seltsamer Begleiter das “Vieh“ – zwei der Hauptcharaktere aus The Book of Unwritten Tales – sich kennenlernten. Gerade erst hat Nate sein Luftschiff, die Mary, beim Kartenspielen gewonnen, schon ist er auf der Flucht vor der Kopfgeldjägerin Ma’Zaz. Ein dramatischer Luftkampf endet in den kalten Nordlanden, in die es auch das Vieh verschlagen hat – zusammen mit einem Haufen anderer Viecher, einer durchgeknallten Tierschutzaktivistin und einem Polarforscher auf Yetijagd. Zu allem Überfluss hat es Munkus, der Heerführer der Schattenarmee, auf ein Geheimnis abgesehen, das die Viecher mit aller Macht zu verbergen suchen. Ein Kampf um das Wissen der Viecher entbrennt, der Nate und seinen neuen Begleiter von den Nordlanden bis in den Magierturm von Seefels führt. Grafik/Sound Grafisch präsentiert sich das Spiel komplett in 2D, in einer hochauflösenden Grafik, mit 3D Personen, die sich optisch sehr an „BouT“ anpasst, doch ein wenig detaillierter und sauberer wirkt. Die Charaktere wurden liebevoll gezeichnet, animiert, wirken im Bewegungsablauf recht flüssig und Hintergrundanimationen sind reichlich vorhanden. Die Auflösung, die Grafikqualität und die Kantenglättung kann man ganz bequem im Einstellungsmenü passend auf die vorhandene Rechenpower einstellen. Grafisch hat uns die Vorabversion überzeugt und Soundtechnisch ebenfalls, obwohl die Vorabversion noch ohne Sprachausgabe auskommt. Aber alleine die Musik ist schon hörenswert, sie passt sich stets an ihre Umgebung an und wird nie eintönig. Hörenswert ist das Intro, das uns ein wenig an die Filme von Indiana Jones und der Schatzplanet erinnert hat. Optimal sind auch die Hintergrundgeräusche, denn hier zeigt sich die Liebe zum Detail. Steuerung Das Spiel wird in der 3rd-Person-Perspektive mit der klassischen Point & Click Steuerung gespielt. Hotspots werden per Leertaste angezeigt und sind dann mit blinkenden Lupen solange markiert, wie man die Leertaste drückt. Ausgänge werden dabei durch ein Türsymbol mit angezeigt. Ein Doppelklick auf diese lässt einen sofort den Ort wechseln und Dialoge kann man per Mausklick abbrechen. Die Hotspotanzeige ist jederzeit im Einstellungsmenü ein- bzw. aus schaltbar. Wobei sie im „Schweren“ Modus generell abgeschaltet ist. Das Inventar befindet sich am unteren Bildschirmrand und öffnet sich, sobald man mit dem Mauszeiger hinzeigt. Der Cursor wird durch ein Lupensymbol mit einem roten Pfeil angezeigt und man muss sich zunächst alle Gegenstände ansehen, um sie schlussendlich nehmen oder mit ihnen agieren zu können. Das Optionsmenü wird mit der ESC-Taste aufgerufen und hier kann man ein Spiel speichern, laden oder aber auch das Spiel einfach beenden, wobei der Spielstand dann automatisch gespeichert wird. So kann man super einfach nach einem Spielneustart auf Spiel fortsetzen klicken und es geht an der letzten Stelle weiter. Rätseldesign Die Rätsel sind größtenteils ganz klassisch gehalten und somit beschränkt man sich hauptsächlich auf das einsammeln von Gegenständen, welche man jederzeit aufnehmen kann und dem kombinieren selbiger mit anderen Gegenständen oder auch den anderen Personen. Manche Rätsel stellen sich erst, nachdem man mit bestimmten Personen über bestimmte Dinge gesprochen hat. Auch die Lösung für einige Rätsel erhält man öfter erst im Anschluss eines Gesprächs. Die Rätsel sind selbst für alten Hasen nicht immer leicht zu knacken und werden für Anfänger oder Neueinsteiger schon zur Herausforderung. Allerdings nicht im 1. Kapitel, denn dort kamen uns die Rätsel noch relativ easy vor, aber im 4. Kapitel wird das Hirn ganz schön beansprucht um die Lösung zu finden. Vor allem, weil man hier mit beiden Charakteren (Nath und das Vieh) agieren muss und immer wieder zu dem anderen retour schalten, um erfolgreich die Rätsel zu lösen. Für einen weiteren Ansporn sorgt noch die Auswahl zwischen normalem und schwerem Modus, wobei sich beim schweren Modus nur ein paar wenige Rätsel von der normalen Version unterscheiden. Und seid sicher, es kommt eine Flut von Rätseln, die teilweise ineinander verschachtelt sind, auf Euch zu. Es vergeht kaum eine Szene die ohne Grübeln auskommt. In unserer Vorschauversion, mussten wir davon abweichend ein Schloss knacken, indem wir einen Draht durch ein Labyrinth von verschiedenen Bolzen bis zum Ende schieben mussten und im 4. Kapitel sollte man mittels dreier Drehscheiben eine Verbindung vom äußeren Kreis zum inneren Kreis herstellen. Überspringen lassen sich diese Rätsel nicht, sind aber mit ein wenig Knobelei leicht zu lösen. Die Rätsel im Spiel überzeugen, genau so, wie man es sich von einem Adventure wünscht. Fazit Die Vieh Chroniken wird ein tolles Spiel werden und alle Fans von BouT und anderen guten Adventures, sollten hier zugreifen. Das, was wir bis jetzt gesehen haben, hat uns TIERISCH begeistert und wenn noch eine stimmige Synchronisation hinzu kommt… tja dann steht einem Erfolg nichts mehr im Wege, denn das Potential dazu hat das Spiel.
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