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The Walking Dead:Long Road Ahead (Episode 3)
The Walking Dead:Long Road Ahead (Episode 3)
Review Vorwort: Im dritten Teil werden wieder teilweise die Entscheidungen der vorherigen Episoden berücksichtigt und die Geschichte nahtlos weitererzählt. Mittlerweile bemerkt man nun aber auch, dass nicht alle Entscheidungen, welche man trifft, den späteren Spielablauf beeinflussen. Teilweise treten Ereignisse ein, obwohl man vorher eine andere Entscheidung getroffen hat. Man wird also praktisch stellenweise durch das Spiel geführt, der Spielspaß bleibt davon aber unberührt. Das hat sicher technische Gründe, denn wenn alle Entscheidungen berücksichtigt würden, dann wäre das Spiel vielleicht gar nicht zu realisieren gewesen, da der Umfang einfach zu groß geworden wäre ?! Bei der Grafik und dem Sound hat sich natürlich nichts geändert, die comichafte Grafik ist weiterhin zweckmäßig und die englische Sprachausgabe auf gleich hohem Niveau, wie bereits in Episode 1 u. 2. Die neue Episode erzählt wieder einen sehr schön Akt, welcher sich im Verlauf der Story zu dem wohl traurigsten und emotionalsten Teil der Hauptgeschichte bisher entwickelt. Zur Story: „ Achtung Spoiler !“ In dem verbarrikadierten Motel der Überlebenden stellt sich eine gewisse Routine ein, man fühlt sich hier in Sicherheit und die benötigten Vorräte werden in der naheliegenden Stadt Macon besorgt. Allerdings verschwinden einige Vorräte scheinbar spurlos, was das Misstrauen untereinander fördert. Was passiert mit den Vorräten ? Gibt es vielleicht einen Verräter in der Gruppe, welcher mit den Plünderern ein gemeinsames Spiel betreibt ? Lee beginnt mit einigen Nachforschungen und die scheinbare Ruhe und Gelassenheit im Lager verwandelt sich plötzlich in Entsetzen…………………. Fazit: Die dritte Episode bietet wieder von jedem Etwas, Entscheidungen müssen getroffen werden, kleine Actioneinlagen müssen bewältigt werden und die Geschichte nimmt einen sehr traurigen Verlauf. Der Hauptunterschied zu den ersten Episoden ist, dass die Geschichte viel mehr im Vordergrund steht und Actioneinlagen eigentlich kaum vorhanden sind. Somit kommt es einem so vor, als sei der dritte Teil „gemächlicher“ im Gegensatz zu Episode 1 und Episode 2. Außerdem stehen mehr die emotionalen Bindungen und das Zusammenleben der Gruppe untereinander im Vordergrund. Die Zombie-Bedrohung wirkt dadurch nicht mehr so beklemmend. Die Geschichte mit ihren plötzlichen und teilweise völlig überraschenden Wendungen ist wieder einmal super gelungen und dauert dieses mal ca.3 Stunden. Der „Cliffhanger“ am Ende macht das Warten auf Episode 4 natürlich wieder zum Geduldsspiel, denn man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und das am Besten sofort . Ich kann es kaum erwarten bis die Episode 4 erscheint. © Lewanni-Torsten
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